Sonntag, 30. März 2014

Die unfehlbare Mutter

Guten Abend ihr Lieben,

Nach einem wundervollen Wochenende, möchte ich heute mal meine Gedankenwelt etwas breit treten. Es geht um eine Sache, die mir wirklich auf dem Herzen liegt!

Ich bin nun Mama von zwei kleinen Jungs und versuche ihnen immer zu vermitteln, dass es ganz viele verschiedene Menschen, mit verschiedenen Meinungen, verschiedenem Aussehen und verschiedenen Charaktereigenschaften gibt. Ich versuche sie zu stärken und ihnen Selbstvertrauen zu vermitteln. Ich stehe hinter meinen Einstellungen und möchte meine Kinder weltoffen erziehen.

Warum klappt dieses miteinander zwischen uns Mamas oft nicht?

Die eine Mama geht arbeiten und ist deswegen egoistisch. Wie kann man schließlich ein Kind unter 3 Jahren in die Fremdbetreuung geben. Hätte man sich ja mal davor überlegen können. Die andere Mama bleibt zu Hause bei dem Kind und ist deswegen faul und eine frustrierte Hausfrau.

Langzeitstillmamas werden als eklig bezeichnet und Mütter die ihrem Kind von Beginn an die Flasche geben sind verantwortungslos.

Mütter die auf eine besonders ausgewogene Ernährung achten und die Kinder lieber im Tragetuch tragen, sind komische Ökomamis. Mamas die ihrem Kind auch mal einen Fruchtzwerg geben oder mal zu Fastfoodketten gehen, provozieren späteres Übergewicht und schaden somit ihren Kindern.

Diese Liste ist beliebig erweiterbar! Ich finde diese Einstellungen teilweise wirklich traurig und frustrierend.
Wir lieben alle unsere Kinder und haben sie geboren. Wir möchten alle das Beste für unsere Kinder. Jede Mama tut was in ihrer Macht liegt um ihre Kinder glücklich zu machen. Warum muss dies oft von anderen Müttern denunziert werden? Warum müssen die Kinder in der Krabbelgruppe, im Kindergarten oder in der Schule immer verglichen werden?

Ich finde wir sollten unter uns Müttern viel solidarischer werden. Wir müssen lernen, andere Meinungen zu akzeptieren. Wir müssen lernen, andere Lebensweisen zu akzeptieren. 

Ich nehme mich da gar nicht raus. Ich ertappe mich oft selbst bei einem doofen Schubladendenken. Aber ich versuche mir dann immer wieder klar zu machen, das diese Lebensweise für die betreffende Person passen muss und nicht für mich. 

Für mich gibt es eben keine perfekte oder unfehlbare Mutter! Die braucht es auch nicht, denn dann wäre es doch ziemlich langweilig.

So! Jetzt wünsche ich euch noch einen tollen Sonntagabend :-)! Ich werde mich unserem Tatort Ritual hingeben!

Fühlt euch umarmt, eure Mama Schuckerzute!











Freitag, 28. März 2014

Schlaf, Kindlein, Schlaf...

Guten Morgen ihr Wochenendliebenden! Heute ist Freitag!
Das Wochenende klopft an die Tür und wir freuen uns auf ganz viel Zeit mit unserem Papa und einer kleinen Feier morgen.

Heute geht es bei mir um den lieben Schlaf! Er fehlt mir sehr und ich hoffe, er lässt sich bald mal wieder bei mir blicken.

Ich bin mit zwei Kindern gesegnet die leider nicht zur Sorte "gute Schläfer" gehören.
Die Libelle war ein katastrophaler Schläfer. Das erste Mal schlief er mit 2,5 Jahren durch. Seit der Geburt im Dezember 09, schlief er bei uns im Elternbett. Vor der Geburt war ich absolut kein Fan vom Familienbett, allerdings habe ich schnell erkannt, wie praktisch es sein kann. Wenn dein Kind nachts 15-20 mal wach wird, nimmst du einfach das kleinste Übel in Kauf.
Die Zeit ging vorbei, ich habe ganz viele Nerven gelassen und mich manchmal als Totalversagerin gefühlt. Ich habe es einfach nicht geschafft mein Baby zu beruhigen. Anfangs war das Familienbett sehr praktisch. Das stillen wurde sehr erleichtert und sobald er wach wurde, war ich direkt vor Ort. Als die Libelle dann endlich durchschlief, blieb er natürlich bei uns im Bett. Er war plötzlich ein ruhiger Schläfer, den man im Bett kaum bemerkt hat. Als er dann 3,5 wurde und der kleine Bruder auch da war, zog er in sein Zimmer. Freiwillig.
BamBam war auch ein eher unruhiger Schläfer, wurde aber nur 2-3 mal wach und schlief in seinem Beistellbett. Seit der Geburt muss er um 19:00 Uhr spätestens im "Bett" liegen, sonst versteht man sein eigenes Wort nicht mehr vor Gebrüll. BamBam braucht schon immer jemanden bei sich zum einschlafen. Am liebsten popelt er einem dann im Ohr. Unsere Rettung war dann die Nonomo Federwiege. Sie hängt bei uns im Schlafzimmer und wir haben abends wenigstens die Möglichkeit ihn rein zu legen und ein paar Stunden ohne Kinder zu haben. Damit kann die ganze Familie gut leben.

Seit 4 Monaten ist das Schlafverhalten der Jungs wieder komplett durcheinander. Die Libelle moserte und weinte anfangs, er möchte bitte bei uns schlafen. Nach gefühlten Endlosdiskussionen schlief er dann in seinem Bett. Die Freude hielt nicht lange, denn seitdem kommt er spätesten 23 Uhr ins Elternbett getapst und erzählt wie lieb er uns hat. Er möchte mit uns kuscheln und seinen Schönheitsschlaf bei uns halten. Als er diesen Satz mitten in der Nacht in mein Ohr flüsterte, musste ich sehr laut los lachen. Seinen Schönheitsschlaf :-).

BamBam wird nachts auch wach und möchte bei Mama und Papa schlafen. Somit werden wir jeden Morgen zu viert wach. Mittlerweile bin ich schon der Meinung, sie könnten doch gerne in ihren Zimmern schlafen und bin auch öfters davon genervt. Mindestens ein Fuß ist in mein Rücken gebohrt und ein anderer hängt mir im Gesicht. Kurz gesagt, mein Schlaf ist momentan nicht sonderlich erholsam.

Allerdings denke ich mir auch, sie sind noch klein und brauchen die Nähe. Sie schlafen dann einfach besser und ich kann es nachempfinden. Ganz alleine schlafe ich nämlich auch nicht gerne und ich hoffe, die Libelle bringt nicht noch seine erste Freundin mit zu uns ins Bett. Dann wirds wirklich zu eng.

Ich wünsche euch noch einen wundervollen Freitag!

Eure Mama Schnuckerzute




Mittwoch, 26. März 2014

Du siehst auch mit überschüssigen Kilos hübsch aus

Guten Abend ihr Lieben,

diesen niedlichen Satz hat die Libelle heute morgen gesagt. Nachdem er einen Wutanfall bekommen hatte und meinen Mann als blöden Blödmann betitelte und mich als dauernervende Mama. Das Brot war falsch geschnitten, der falsche Tee stand auf dem Tisch und wir haben heute nichts zu seiner Zufriedenheit erledigt.
Als sich die Stimmung entspannt hatte, sagt die Libelle oben genannten Satz. Er muss mein Gejammer mitbekommen haben, als ich meinem Mann mal wieder die Ohren voll heulte.
Ich leide nämlich immer noch unter einem wahnsinnigen Überschuss an Kilos. Aber anderes Thema :-).

Die Libelle hat heute Kindergarten geschwänzt und wir sind die Urli besuchen gefahren. Die Urli ist meine Oma, die leider sehr schwer erkrankt ist und wir nicht wissen, wie lange wir noch mit ihr haben.
Also genießen wir ganz viel Zeit mit der Urli und ich nehme ihr gerne Dinge wie kochen und sauber machen ab. Meine Familie ist mein Hafen und wenn ich mir vorstelle, meine Oma stirbt, wird es mir ganz schwer ums Herz.
Sie gehört zu mir und meiner Kindheit. Bei ihr hatte meine wundervollen Wochenenden und Ferien. Ich bin morgens immer um 06 Uhr aufgestanden und habe mir Comics angesehen. Als Omi dann aufgestanden ist, sind wir gemeinsam einkaufen gefahren und ich durfte mir alles für unser gemeinsames Frühstück mit ihr und meinem Opa aussuchen. Ich bekomme immer ein wohliges Gefühl wenn ich an meine Kindheit mit Oma denke. Somit saugen wir die gemeinsame Zeit mit Urli besonders auf.

Der Tag war einfach wunderschön. Meine Oma, mein Opa, meine Mama und die Kinder waren um mich rum. Alleine diese Tatsache hat mich glücklich gemacht. Zwischendurch ist BamBam leider mit dem Kopf vorwärts auf eine Kante gefallen. Nun hat er einen wunderhübschen Abdruck auf der Stirn mit leicht blauem Schimmer. Steht ihm ungemein.

Auf dem Heimweg haben wir noch im Schuhladen angehalten. Ich hatte schon eine böse Vorahnung. Die Libelle liebt Schuhe kaufen, meckert und quengelt aber wenn es ums anprobieren geht. Ich wurde positiv überrascht. Beide Kinder haben brav mitgemacht und somit haben wir eine gute Ausbeute gemacht.

Zu Hause angekommen, war Papa Schnuckerzute schon da und hat auf uns gewartet. Beim Kofferraum ausräumen habe ich ihn auch gebraucht. Wenn ich mit beiden Kindern den ganzen Tag unterwegs bin, sieht es aus, als ob wir 14 Tage in den Urlaub fahren. Der Kofferraum vom Sharan war rappelvoll. Die Libelle durfte noch ein Kapitel Alice im Wunderland schauen und Mama hat ganz ungesund kleine Pizzen in den Ofen geschoben. Nach zwei Kapiteln, der kleine Drache Kokosnuss und einem dicken Kuss, haben beide Kinder tief und fest geschlafen

Ich wünsche euch einen schönen Abend und eine gute Nacht!

Eure Mama Schnuckerzute


Dienstag, 25. März 2014

Der Geschlechterdruck

Guten Morgen ihr Lieben,

es ist zehn vor acht und ich darf mit stolz geschwellter Brust behaupten, unser Morgen war sehr angenehm. BamBam war um 06 Uhr wach und hat uns unverständliche Geschichten im Bett erzählt. Papa Schnuckerzute ist dann mit ihm aufgestanden und ich habe mich um unsere Libelle gekümmert. Um halb sieben ist er von alleine wach geworden und hatte gute Laune. Nachts kommen beide nämlich zu uns ins Bett und somit sind die Nächte für uns Eltern weniger entspannt. Dies ist aber ein anderes Thema.

Nun möchte ich über den "Geschlechterdruck" schreiben!
Immer wieder fällt uns im Verwandten- und Freundeskreis auf, dass wir vermehrt auf ein drittes Kind angesprochen werden. Es wird konkret davon gesprochen, unsere Familie wäre noch nicht komplett, denn es würde ja noch ein Mädchen fehlen.
Wenn ich den Leuten sage, wir sind so perfekt als Familie, können es die wenigsten verstehen. Warum herrscht dieses Denken? Bereits in der zweiten Schwangerschaft mit meinem Sohn, habe ich die ersten ungläubigen Blicke kassiert, als ich meine Freude über einen Jungen teilen wollte. Wir waren bei der Mutter meines Mannes und es war ein großer Geburtstag. Natürlich wollte jeder den Bauch antatschen und mir sagen, wie toll es ist, einen großen Bruder und eine kleine Schwester zu haben. Als ich dann verkündete, dass es bei uns, einen großen Bruder und einen kleinen Bruder geben würde, sah man die Enttäuschung nicht nur bei meiner Schwiegermutter, sondern auch noch bei einigen Gästen. In diesem Moment habe ich mich wahnsinnig verletzt gefühlt. Sie haben damit, vielleicht unbewusst, meinen zweiten Sohn herabgestuft, weil er kein Mädchen war/ist.

Ich bin einfach so wahnsinnig froh, dass unser zweites Kind gesund zur Welt kam. Dieses Glück konnten wir bei unserem großen Sohn lange nicht genießen. Er kam mit einer Form der Mukoviszidose auf die Welt und wir wussten lange nicht, wie sich diese seltene Form auswirkt. Man liest im Internet von einer Lebenserwartung von 30 Jahren bzw. von Lungentransplantationen im jungen Alter. Ich hatte diese Diagnose bereits in der Schwangerschaft. Anfangs ist man von einer Trisomie 18 ausgegangen bis die Diagnose der Mukoviszidose feststand. Es ist ein ganz schlimmes Gefühl und mir ging es die gesamte Schwangerschaft über sehr schlecht. Ich wusste ja nicht, was auf uns zukommen wird.
Im Endeffekt ist es eine sehr milde Form und der Libelle geht es sehr gut. Er hat keine Krankheitsanzeichen, seine Bauchspeicheldrüse funktioniert einwandfrei und nur bei einem Infekt muss man genauer hinsehen und stärker behandeln als bei gesunden Kindern.

Also! Falls wir jemals ein drittes Kind planen sollten, wäre es mir wieder völlig egal was es wird. Bei uns zählt die Floskel "Hauptsache gesund" nämlich wirklich von ganzen Herzen.

Ich habe euch gestern bei der Vorstellung auch jemanden vorenthalten. Papa Schnuckerzute hat bereits einen Sohn mit in die Ehe gebracht. Er ist 13 Jahre alt und besucht die 7. Klasse eines Gymnasiums. Da er ziemlich weit weg wohnt, kommt er uns immer nur während der Ferien besuchen. Dafür bleibt er dann meist die gesamten Ferien. Er ist ein wahnsinnig toller Junge! Er versteht sich sehr gut mit mir und seinen Brüdern. Die Libelle ist immer wahnsinnig glücklich wenn er uns besuchen kommt.

Für mich ist unsere Familie perfekt!

Ich wünsche euch einen ganz tollen Dienstag mit möglichst wenig Stress!

Eure Mama Schnuckerzute



Heute mal die Jungs, frisch auf dieser Welt. Rechts die Libelle, links BamBam ;-)


Montag, 24. März 2014

Immer dieser Montag

Immer wieder montags, hängt die gesamte Familie Schnuckerzute in den Seilen.

Die Kinder genießen ihre Wochenenden mit Papa immer sehr, da der Papa unter der Woche ziemlich eingespannt ist und meist erst gegen 19:30 Uhr nach Hause kommt. Die Kinder gehen aber in aller Regel 19 Uhr ins Bett und haben dann nichts mehr vom Papa.
Somit werden die Wochenenden komplett ausgekostet und man schaut immer mit leichtem Wehmut auf den Montag. Meist kommt unsere Libelle Sonntagabend nicht zur Ruhe und schläft später ein als gewünscht. Die Quittung bekommen wir dann Montagmorgen. Ich brauche eine halbe Ewigkeit bis er die Augen aufschlägt und postwendend kommt ein Klagelaut aus der Libelle. Er möchte noch schlafen und heute ausnahmsweise nicht in den Kindergarten. Ich mache ihm schnell verständlich, dass er heute in den Kindergarten gehen wird wie an jedem anderen Montag auch.
Bis ich ihn dann endlich im Bad habe, vergehen einige Minuten und er lässt sich mürrisch auf seinen Hocker fallen. Ich werde nur noch angeraunzt, ich sollte endlich den Föhn anstellen damit er warme Füße bekommt und heute sollte ich ihm die Zähne putzen.
Als ich ihm dann Zähne geputzt habe, gewaschen und angezogen habe war er endlich fertig für den Kindergarten und konnte nach unten gehen. Unten angekommen hat ihn sein kleiner Bruder freudestrahlend und quitschend in Empfang genommen, was der Libelle am Morgen gar nicht passt.
Ein kleines Frühstück vor dem Kindergarten wurde verweigert und da ich keine Lust auf Diskussionen übers Essen hatte, ist die Libelle gemeinsam mit Papa Schnuckerzute aus dem Haus in Richtung Kindergarten.
Mama Schnuckerzute und BamBam haben beide mit einem Winke Winke und einem Kuss verabschiedet, wobei BamBam nicht versteht, warum er immer bei mir zu Hause bleiben muss und es mit einem Heulkonzert vom Feinsten quittierte.

Nun bin ich sehr froh, den grummeligen Montagmorgen hinter mir zu haben.
Ehrlich gesagt bin ich ein absoluter Morgenmuffel und finde es sehr schwer mir morgens für etwas zu begeistern. Die Libelle schlägt da wohl komplett nach mir. BamBam geht da eher nach seinem Papa, wobei dieser auch erst nach seinem ersten Kaffee wirklich ansprechbar ist.

PS: Die Libelle braucht jeden morgen ihren Föhn um in die Gänge zu kommen. Daran bin ich nicht ganz unschuldig. Als die Libelle noch ein Baby war, hat er so wahnsinnig schlecht geschlafen und irgendwann war ich wirklich mit den Nerven am Ende. Sobald ich im Bad war und mir die Haare föhnte, schlief die Libelle tief und fest. Von da an, wurde der Föhn ein treuer Begleiter für mich und die Libelle.

Ich hoffe euer Montag war etwas entspannter!

Ganz liebe Grüße

Mama Schnuckerzute


Wir stellen uns vor!

Ein herzliches Hallo bzw. guten Morgen,

nun möchte ich die geballte Öffentlichkeit an unserem Familienleben teilhaben lassen und somit stellen wir uns alle ganz brav vor.
Wir sind, Mama Schnuckerzute (26 Jahre alt, Hausfrau und Mama), Papa Schnuckerzute (37 Jahre alt und fleißig am arbeiten), Libelle Schnuckerzute (4,5 Jahre alt und unsere kleine Emotionsbome), BamBam Schnuckerzute (13 Monate alt und unser kleiner Dickkopf).

Nun möchte ich euch die brennende Frage beantworten, weshalb wir die Schnuckerzutes sind. Dazu gibt es eine ganz einfache Erklärung :-).
Meine Schwester wollte im zarten Alter von ca. 6 Jahren sehr liebenswert zu mir sein. Sie nahm mich in den Arm und sagte liebevoll "Du bist die beste Schnuckerzute die ich kenne". Natürlich war Zuckerschnute gemeint, allerdings war dieser Versprecher von da an unser treuer Begleiter und dieses Wort bedeutet uns heute noch viel.

So kam es, dass wir die Familie Schnuckerzute sind.

Unsere kleine Libelle denkt übrigens wirklich, er würde Libelle heißen. Der Ursprung liegt im Kindergarten. Jedes Kind hat passend zu dem Anfangsbuchstaben seines Namens, ein Tier an der Garderobe was mit dem selben Buchstaben beginnt. Bei unserem Sohn ist es eine Libelle. Er stellt sich jedem mit Doppelnamen vor. Er heißt somit ... Libelle. Manche Menschen haben uns auch schon auf unseren ausgefallenen Namensgeschmack angesprochen.

Unser kleiner BamBam wurde schon relativ groß und schwer geboren. Mit der Zeit hat sich die Größe und das Gewicht auch nicht verwachsen und heute mit 13 Monaten, hat er Kraft und Größe eines kleinen BamBams.

Jetzt habt ihr einen kleinen Einblick in unsere Familie bekommen und ich werde euch in Zukunft noch weiter in die Tiefen unseres chaotischen Familienlebens schauen lassen.

Bis dahin wünsche ich euch einen angenehmen Montag!